IDM Newsletter März - Juni 2020
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Liebe Freunde und Freundinnen des IDM!
Nach vielen Wochen der Arbeit im Home Office, befinden wir uns wieder voller Besetzung am IDM in der Hahngasse. Obwohl die Pandemie uns gezwungen hat, von zu Hause aus zu arbeiten, gab sie uns auch den Impuls, unsere digitalen Formate zu verstärken. Aus diesem Grund freuen wir uns, Ihnen diese und weitere Online-Initiativen vorstellen zu können, die unsere traditionellen Veranstaltungsreihen auch in Zukunft ergänzen werden. Mit diesem Newsletter informieren wir Sie in unregelmäßigen Abständen über unsere Aktivitäten.
Ab sofort ist das IDM, von Montag bis Donnerstag, zwischen 09:00 – 16:30, wieder für den Parteienverkehr geöffnet. Freitags sind Termine lediglich mit vorheriger Absprache per Telefon oder E-mail möglich. Wir freuen uns auf Sie!
Das IDM Team
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Editorial des Vorstandsvorsitzenden
Die vergangene Krisenzeit hatte es an sich, Tätigkeiten einzuschränken oder gar nicht möglich zu machen. Die MitarbeiterInnen des IDM haben alles versucht, das notwendige Leben des Instituts im Hinblicke auf den Donauraum und Mitteleuropa weiterzuführen. Anbei übermitteln wir einen umfassenden Bericht, verbunden mit der Bitte, das IDM aus gemeinsamer Verantwortung heraus weiter zu unterstützen.
Dr. Erhard Busek
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IDMonSite - Expertise in Echtzeit
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Eines unserer Formate, das wir während unserer Arbeit vom heimischen Schreibtisch aus entwickelten, ist IDMonSite. Damit bieten wir unseren ZuseherInnen Echtzeit-Expertise zur aktuellen Krise und diskutieren mit ExpertInnen die möglichen Auswirkungen auf die Länder des Donauraums. Das IDM Team freut sich, dass es bereits zahlreiche InterviewpartnerInnen im Livestream begrüßen durfte, unter anderem Rudina Lula, Expertin für EU Integration, Vera Strobachova-Budway, Senior Koordinatorin für Genderfragen bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Mihai Răzvan Ungureanu, ehemaliger Premierminister Rumäniens und Ulrich Schneckener, Professor für Internationale Beziehungen und Friedens- und Konfliktforschung am Zentrum für Demokratie- und Friedensforschung (ZeDF) in Osnabrück.
Alle aufgezeichneten Gespräche sind auf unserem YouTube Kanal abrufbar. Bisher hatten wir bereits die Gelegenheit vertiefende Einblicke aus Albanien, Bosnien-Herzegowina, Italien, Kosovo, Kroatien, Moldau, Montenegro, Nordmazedonien, Rumänien, Serbien, der Slowakei, Tschechien, der Ukraine und Ungarn zu bekommen.
Die mehr als 25 geführten Gespräche haben bisher eine Wiedergabezeit von rund 20.000 Minuten. Wir werden das Format auch weiterhin mit ausgewählten ExpertInnen fortsetzen.
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