Zwischen 6.000 und 7.000 Menschen sind dem Ruf nach Karlsruhe gefolgt. Ein Bündnis von Menschen und Organisationen hatte zu einer Großdemonstration anlässlich des 75. Internationalen Tag der Menschenrechte am 10.12.2023 aufgerufen.
Am Sonntag, 10.12.23, dem "Internationalen Tag der Menschenrechte", wurden in Karlsruhe ca. 600 Strafanzeigen gegen die Verantwortlichen der Corona-Verbrechen beim Generalbundesanwalt eingereicht. Diese Großdemonstration hat ein Stück Zeitgeschichte geschrieben. Diese Geschichte ist die Frucht akribischer Arbeit vieler Anwälte, Ärzte, Publizisten und Aktivisten: Dr. med. Gunter Frank aus Heidelberg ist ein gutes Beispiel hierfür. Dieser hatte zuvor in seinem Buch "Staatsverbrechen" folgendes geschrieben: "Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen" - und nicht, solange Unschuldige verfolgt werden und vor Gericht stehen.
Es ist erst dann vorbei, wenn die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen wurden - sonst machen sie weiter, wie landauf landab bei den vielen Verfahren gegen Ärzte, gegen Bedienstete des Gesundheitswesen und Angehörige der Bundeswehr zu sehen ist.
Dafür steht auch das ZAAVV, das "Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit". Es ist Zeit, höchste Zeit, alle Menschenrechte wieder vollständig und bedingunslos in Kraft zusetzen. Die Würde des Menschen ist unantastbar und "Kein Staat darf unschuldige Menschen töten.", wie Initiator Ralf Ludwig erklärte.
Folgende Agrumente wurden in Karlsruhe gedruckt, verteilt, verlesen, gerufen oder in musikalischen Darbietungen der Öffentlichkeit präsentiert:
- Wir feiern hier in Karlsruhe den 75. Internationalen Tag der Menschenrechte!
- Wir reichen Strafanzeigen gegen 600 Verantwortliche aus Politik + Justiz bei Dr. Peter Frank, Generalbundesanwalt am Bundesgerichtshof ein!
- Wir fordern Gerechtigkeit für alle Opfer der "Einrichtungsbezogenen Impfpflicht"!
- Ohne Gerechtigkeit für jeden kann es keinen Frieden geben!
- Der Staat darf keinen einzigen Menschen töten - auch nicht um andere "zu retten"!
- Jede Wertung und erst recht das gegenseitige Aufwiegen von Menschenleben durch Organe des Staates verletzt die Menschenwürde und ist unzulässig!
- Die Unterscheidung in wertes und unwertes Leben verstößt gegen den Grundsatz der Unveräußerlichkeit der Menschenrechte und ist darum unzulässig!
- Eine Impfpflicht stellt einen Eingriff in höchstpersönliche Rechte jedes einzelnen Menschen dar und ist darum unzulässig. Insbesondere bei einem experimentellen Impfstoff mit schweren bis zu tödlichen Nebenwirkungen!
- Es ist unerheblich, ob die sog. "Impfungen" wirksam sind oder nicht; mit Inkaufnehmen von Verletzten und gar Toten wurde in unzulässiger Art und Weise ein kategorisches Verbot verletzt!
- Die in unserer Verfassung verbrieften Grund- und Freiheitsrechte sowie der Grundsatz der Gewaltenteilung sind rote Linien, die niemals überschritten werden dürfen!
U.a. wurden folgende Akteure wegen "Verbrechen gegen die Menschheit" angezeigt:
- 568 Bundestagsabgeordnete, die am 10. Dezember 2021 mit „Ja“ für die einrichtungsbezogene Impfpflicht stimmten
- 16 Mitglieder des Bundesrats, die das Gesetz durchwinkten
- Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der das Gesetz ausfertigte
- Stephan Harbarth, Präsident des Bundesverfassungsgerichtes und 7 weitere Richter des Ersten Senats, die im April 2022 Eilanträge gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht abgeschmetterten
- Ex-Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), die im November 2021 die bis heute bestehende Impfpflicht für Soldaten anordnete
- 5 Richter am Bundesverwaltungsgericht, die diesen Befehl als rechtmäßig erklärten.
Mehr zu den Strafanzeigen: www.zaavv.de.
Sie konnten leider aus ganz wichtigen Gründen nicht vor Ort in Karlsruhe dabei sein? Dann reichen Sie bitte selbst noch eine Strafanzeige per Postkarte beim Generalbundesanwalt ein. Damit können Sie #KA1012 selbst von zu Hause aus gut unterstützen: www.zaavv.de
Infos zu den Erfahrungen einer "Impfgeschädigten" aus dem Gesundheitswesen, welche sich hochoffiziell um eine Anerkennung bei Karl Lauterbach bemüht: www.berliner-zeitung.de.