Eindeutige Bestätigung: Omikron erheblich milder als Grippe

14. Juni 2022von 2,9 Minuten Lesezeit

Nun hat auch die Wissenschaft die Realität bestätigt: Omikron ist erheblich milder als eine Grippe. Im Vergleich zu Delta verringerte sich die Fallsterblichkeit um 80 Prozent. Die Impfung hat keinen Einfluss.

In einer im „Nature Medicine Journal“ veröffentlichten Studie verglichen Forscher den unterschiedlichen Schweregrad von Covid-19 bei Delta und Omikron. Die Daten beziehen sich auf die ersten Omikron-Varianten und auf Patienten in Südkalifornien. Eines zeigt das Paper deutlich: Omikron ist erheblich leichter als eine typische Grippe.

Impfung macht bei Omikron keinen Unterschied

Im Vergleich zu Delta war die Fallsterblichkeitsrate (CFR, nicht zu verwechseln mit der Infektionssterblichkeit, IFR) bei den ersten Omikron-Varianten um 80 Prozent niedriger. Auch die Hospitalisierungsrate fiel um ganze 40 Prozent. Einen Unterschied machte der Impfstatus nicht.

Aber dann doch: Im Vergleich zu Delta sank das Risiko für Ungeimpfte noch einmal erheblicher als für Geimpfte. Die Daten zeigen vor allem, dass eine Impfung im Vergleich zu Delta bei Omikron keinen Unterschied mehr machte.

Achtung: Die „adjusted hazard ratios“ (angepasste Gefährdungsrate, Anm.) der Ungeimpften und Geimpften sind im Vergleich zu Delta bemessen. Quelle zur Studie 

Erfasst wurden fünf verschiedene Kategorien: jegliche Krankenhauseinweisung, symptomatische Krankenhauseinweisung, Einweisung in die Intensivstation, die Notwendigkeit mechanischer Beatmung und die Todesfälle pro 1000 Fälle.

Mildeste Grippe

Insgesamt wurden 222.688 Omicron-Fälle, 23.305 Delta-Fälle, 12.756 BA.1-Fälle und 1.905 Omicron BA.2-Fälle festgestellt. Signifikante Unterschiede im Immunschutz gegen SARS-CoV-2 zwischen BA.1- und BA.2-Fällen auf der Grundlage des Impfstatus, des Impfzeitpunkts und der COVID-19-Vorgeschichte gab es keine. Ebenso wurden keine Unterschiede zwischen BA.1- und BA.2-Fällen festgestellt.

Bei Delta lag die Fallsterblichkeitsrate in Kalifornien bei 0,7 Prozent. Die Infektionssterblichkeitsrate ist erheblich niedriger, aber schwieriger zu erfassen. John Ioannidis hatte in seiner Untersuchung zur „Diamond Princess“, eines der ersten Kreuzfahrschiffe, das isoliert wurde, auf etwa 0,12 Prozent geschätzt. In einer späteren Untersuchung hat er dieses Ergebnis in etwa bestätigt. Delta könnte die IFR leicht erhöht haben, aber wohl nicht allzu signifikant.

Bei Omikron lag die Fallsterblichkeit laut der Studie aus Kalifornien mittlerweile bei 0,007 Prozent. Eine leichte Grippewelle hat man bis 2020 bei über 0,1 Prozent eingeordnet, Infektionssterblichkeitsrate (IFR). Die 0,007 Prozent sind allerdings Fallsterblichkeitsrate, der IFR ist weit niedriger. Stärkere Grippewellen kamen auf über 0,2 Prozent IFR. Vergleiche mit der Grippe sind allerdings schwierig: Denn noch nie zuvor in der Medizingeschichte wurde so viele Menschen auf die jährliche Influenza getestet.

Das Ergebnis stimmt auch mit RKI-Zahlen aus dem März überein. Demnach lag die Fallsterblichkeitsrate bei 0,02 Prozent. Korrigiert man dies um den Faktor 10 läge der IFR bei 0,002 Prozent. Um mindestens das 50-fache schwächer als eine Grippe.

Twitter-User „Muh“ hat die Daten aus Kalifornien in eine Grafik gebracht:

Untersucht wurden die Omikron-Infektionen zwischen 15. Dezember 2021 und dem 17. Januar 2022 sowie die Omikro-BA.2-Subvarianten-Infektionen zwischen dem 3. Februar und dem 17. März 2022. Die Fälle, die mittels PCR-Test positiv getestet und ambulant behandelt wurde, stammen aus dem Gesundheitsakten des Systems von Kaiser Permanente of Southern California (KPSC).

Die Untersuchung kommt jedenfalls aus dem Mainstream. Auch Erich Topol hat die Studie umgehend getwittert. Der US-amerikanische Wissenschaftler wird auch gerne von Karl Lauterbach zitiert. Diese Studie verschwieg der deutsche Gesundheitsminister aber.

Hier geht es zur Studie.

Bild KazoygiasΟ Ορκος!CC BY-SA 4.0

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Laut RKI-Daten ist Omikron 10 bis 50 mal weniger gefährlich als normale Grippe

Putin: Kampf gegen Covid geht weiter

39 Kommentare

  1. Al 15. Juni 2022 at 10:28Antworten

    „Insgesamt wurden 222.688 Omicron-Fälle, 23.305 Delta-Fälle, 12.756 BA.1-Fälle und 1.905 Omicron BA.2-Fälle festgestellt. … .“

    Und wie immer keine Differentialdiagnose? Ob andere Erreger mit aufgetreten sind? Vielleicht sogar im höheren Maße als Sarscov2? Tut mir leid, aber das kann man doch alles in die Tonne treten. Seit Covid 2020 hochgejubelt wurde, erscheint die Covid-Mücke wie unter einem Supermikroskop zu einem Horror-Monster vergrößert – und JEDE andere Krankheit, JEDER andere Erreger, zu Nanomückenschissen verkleinert. Die alleinige Fokussierung auf Corona macht alles an Daten und Beobachtungen zu Makulatur, da überall diese Voreingenommenheit mit reinspielt. Zahlen, Studien, Daten zu Corona – NICHTS davon taugt etwas.

    Ja, es ist schwer einer allgemeine Illusion nicht zu erliegen. Immer wieder fällt man aufs Neue drauf rein wenn alle um einen herum andauernd darauf hereinfallen.

    Nein. Es gab keine weltweite, tödliche Seuche. Nein, SARSCOV2 ist kein „neuartiger Virus“ in dem Sinne, dass er völlig anders und gefährlicher als seine Vorgänger gewesen wäre.

    Ohne irrsinniges, nie da gewesenes, völlig beispielloses, völlig referenzloses Testregime wären die Jahre 2020, 2021 und das jetzige Jahr unter gesundheitlichen Aspekten völlig normale Jahre gewesen. Bitte, diese Wahrheit sollten wir nie wieder vergessen, uns immer wieder in Erinnerung rufen.

    Wir hatten eine nur erklärte, nur deklarierte, nur nominierte „Pandemie“, eine Deklarations-„Pandemie“. Ohne jede Basis in der realen Welt. Ein pures Hirngespinst. Ein Phantom, das in die Köpfe hineingeprügelt wurde als deklarierte, vorgeschrieben, aufoktroyierte, aufgezwungene „Wahrheit“.

  2. Jürgen Fritzsch 14. Juni 2022 at 22:52Antworten

    Wenn man Omikron freien Lauf gibt, ist es zum Bsp. nicht gut um überhaupt noch sterile Operationen im Krankenhaus durchzuführen. Wenn man Omikron ohne Kontrolle ins Krankenhaus läßt, heilen keine Schnittwunden mehr sauber ab. Das gleiche gilt in der Bio-Forschung wo sterile Räume gefordert werden. Omikron wird Sommer wie Winter wüten, bedingt durch die Furinspaltstelle im Spike-Protein. Es ist ca. 1.000 Mal ansteckender als eine Grippe (Influenza A). Das muss erst mal in jeden Schädel rein und kapiert werden, auch wenn es sehr mild ist und keine Krankenhauseinweisungen mehr von Nöten sind. Das wirtschaftliche Leben mit einer Dauer-Omikron-Welle ist nicht möglich. China hat es kapiert. Der Westen wohl niemals durch seine Wohlstandsverblödung.
    Zweitens: Die Dauereinwirkung von Covid-19, egal welche Mutationsvariante, wird den Alterungsprozess der infizierten Menschen beschleunigen. Warum ? Weil man es mit einem toxischen Virus zu tun hat der im Körper seine Spuren hinterläßt. Diese Spuren sind non-stop Entzündungsprozesse in den Zellen ohne das der Mensch etwas davon merkt. Harmlose Viren deren Fehlfaltungen an Proteinen sich in den Zellen ein nisten und nicht abgebaut werden können, verursachen Entzündungsprozesse. Mit jeder neuen Covid-19 Infizierung finden aufs neue immer wieder Entzündungen statt. Bis die Sequenzen der toxischen Bereiche sich auf natürliche Art den Menschen anpassen, können noch Jahrzehnte vergehen. Dabei werden sich die Codons die zum Bsp. nur für ein u. dieselbe Aminosäure codieren so umschreiben durch Mutationen, bis keine toxischen Faltungen mehr entstehen.
    Für Leute die von der oben genannten Materie keine Ahnung haben, sei hiermit nochmals gesagt: Das Virus kommt nicht aus dem Ökosystem, hat kein natürliches Reservoir. Es kommt aus dem Labor. Das Reservoir ist und bleibt nur der Mensch selbst.

    • Fritz Madersbacher 15. Juni 2022 at 0:20Antworten

      @Jürgen Fritzsch
      14. Juni 2022 at 22:52
      „Wenn man Omikron ohne Kontrolle ins Krankenhaus läßt, heilen keine Schnittwunden mehr sauber ab“
      Wo sehen Sie hier den Zusammenhang? Nosokomiale Keime sind ein großes Problem für die präventive Hygiene, respiratorische Atemwegsviren spielen in diesem Zusammenhang eine untergeordnete Rolle (so gut wie gar keine bei Schnittwunden und deren Heilung) …

      • Jürgen Fritzsch 15. Juni 2022 at 1:22

        Klar, so antwortet jemand, bei dem Covid-19 eine Schwindelpandemie darstellt.

      • Fritz Madersbacher 15. Juni 2022 at 10:29

        @Jürgen Fritzsch
        15. Juni 2022 at 1:22
        Denken Sie an ‚Occams razor‘. Man sollte Probleme nicht unnötig verkomplizieren, auch wenn es momentan in den Kram passt …

      • Al 16. Juni 2022 at 10:11

        ätJürgen Fritzsch
        15. Juni 2022 at 1:22

        Nein, eine Schwindelseuche.

        „Pandemie“ ist, wenn WHO Pandemie deklariert. So wie Feiertag ist, wenn die Regierung das deklariert (oder einfach mal wegdeklariert, wie bei uns etwa der Buß- und Bettag).

        … aber Ihnen ist offensichtlich nicht zu helfen. Was Sie da schreiben übersteigt sogar das Können der miesesten Hollywood-Horrorfilm-B-Picture-Schreiberlinge, die heute die „Studien“ erstellen und für Leute wie Mao-Tedros, Dr.osten und Lauterkrach die Stichpunkte liefern …

  3. Ben 14. Juni 2022 at 22:37Antworten

    WHO ruft wegen Affenpocken Notfallausschuss ein

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beruft wegen der Affenpocken-Fälle in zahlreichen Ländern den Notfallausschuss ein. Der Expertenrat entscheidet, ob es sich – wie beim Coronavirus – um eine „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ (PHEIC) handelt.

    …..Das Gremium soll entscheiden, ob es sich – wie bei Corona – um eine „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ (PHEIC) handelt. Der Notfallausschuss soll am 23. Juni tagen, wie es am Dienstag von der Weltgesundheitsorganisation WHO hieß.

    Quelle:
    https://www.focus.de/gesundheit/in-etlichen-laendern-verbreitet-who-ruft-wegen-affenpocken-notfallausschuss-ein_id_107965065.html

    Die Zahl 23….. – Nichts ist so wie es scheint – Film (DEUTSCH) | 1998 HD…?

    Die nächste Schein Pandemie..( Corona 23.1.2020 )…?

  4. Hans im Glück 14. Juni 2022 at 18:00Antworten

    Ich gebe zu, dem TKP Narrativ im Grunde zu vertrauen, das da lautet: „Seit Omikron ist C19 ein harmloser Spaß, ein besserer Schnupfen.“ Gut, vielleicht nicht unbedingt für „jung und alt“, wie man landläufig sagt.

    Allerdings muss ich zugeben, dass mir das immer näher rückende Münchner Oktoberfest doch den einen oder andren Schauder über den Rücken jagt.
    Schon in Nicht C19 und meinen aktiven „Wiesn“ Zeiten war die „After Wiesn Grippe“ doch sehr häufig. Jetzt kommt aber einiges zusammen, und egal welchem Lager man angehört, könnte das eine ungute Gemengelage werden.
    Grippe, C19 und Afterpocken, das wird sportlich für die Damen und Herren im Gesundheitswesen.

    • Raldl 14. Juni 2022 at 18:27Antworten

      Niemand hindert einen vernünftige Hygiene zu halten 😉

      • Hans im Glück 14. Juni 2022 at 18:34

        „Niemand hindert einen vernünftige Hygiene zu halten“

        Auf der Münchner Wiesn? In einem Zelt mit 7000 Leuten? Nach der 3. Maß? Ja, ne. Is klar. Null Problem.

      • Frühling 14. Juni 2022 at 19:29

        @C.G. Jung. Steile These. „Wer angstfrei durch’s Leben geht (gesunde Menschen haben meiner unmaßgeblichen Meinung nach alle vor irgendetwas Angst) und ein gesundes Immunsystem hat“, kann trotzdem beim überqueren einer Straße unverschuldet zu Tode kommen. Wer angstfrei paraglited, muss nicht zwangsläufig lebend ankommen. Wer zum falschen Zeitpunkt auf eine schwarze Mamba tritt und kein Gegengift in Sicht ist, wird das sicher nicht angstfrei überleben. Der Beispiele sind viele. Der Volksmund nennt das Schicksal und wenn das zuschlägt, nützt Ihnen weder Ihr gutes Immunsystem noch Ihre Angstfreiheit was.

      • Fritz Madersbacher 14. Juni 2022 at 22:37

        @Frühling
        14. Juni 2022 at 19:29
        Wir sprechen hier von der Ansteckung durch respiratorische Atemwegsviren, und da ist (und war) „Angstfreiheit“ (so sie einem Menschen gegeben ist) eine gute Methode für den Umgang damit, für „durchschnittlich gesunde“ Menschen. Bis heute wird versucht, Angstfreiheit durch Angst zu ersetzen, die (auch gesundheitlichen) Folgen sind erkennbar …

  5. CG Jung 14. Juni 2022 at 13:25Antworten

    Zwar OT aber sehr wichtig für die die Ihr Blut reinhalten wollen.

    https://auf1.tv/schicksale-auf1/projekt-ungeimpftes-blut-blutspender-ohne-genspritze/

  6. CG Jung 14. Juni 2022 at 12:30Antworten

    Der ängstliche zieht das an was er fürchtet

    • David 14. Juni 2022 at 12:42Antworten

      CG Jung

      Juni 2022 at 12:30

      Der Besserwisser zieht das an was er gern glaubt. ;-)

      In diesem Sinne, bleiben Sie Stark.

      • CG Jung 14. Juni 2022 at 12:51

        @David

        Ein Troll oder von den Grünen!

      • Elisabeth 14. Juni 2022 at 14:05

        Anna-Anita-Jürgen ist aus dem Urlaub zurück … äh, nur proforma mit ?

  7. Nightbird 14. Juni 2022 at 12:25Antworten

    Der Link zu dieser Studie funzt leider nicht.
    Produziert nur ein leeres Fenster

    Nightbird

    • Nightbird 14. Juni 2022 at 12:43Antworten

      Hat sich erledigt.

      Nur mein Seamonkey kam damit nicht zurecht.
      Mit Firefox ging’s dann.

      Sorry

      Nightbird

      • Frühling 15. Juni 2022 at 10:29

        @Jürgen Fritzsch. Sie scheinen Ahnung zu haben, das entnehme ich zumindest Ihrem Kommentar. Es klingt für Sie vielleicht naiv, aber ich kenne nach 2,5 Jahren keine Menschen deren Wunden schlechter heilen als vorher. Die müssten doch jetzt bereits sehr deutlich sichtbar geworden sein, oder? 2020 während der viel gefählicheren Variante gab es keine Impfungen, aber viel weniger Tote. Das verstehe ich nicht. Ständige Panikmache, Lockdowns, Maskentragerei, Isolierungen, sozialer Druck etc. wird wohl kaum dazu führen, dass die Menschen auf Dauer gesünder bleiben und nicht vorzeitig altern. Oder wie sehen Sie das?

  8. Egon 14. Juni 2022 at 11:55Antworten

    Die Fälle häufen sich und langsam sollten Politiker und Pharma kapiert haben: Die Impfung ist für den Müll. Auch ein Mick Jagger hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Neben unzähligen anderen die vorgetäuscht wurden die Coronaplörre hilft. Leider nur ein Vorwand.
    Ich kann es nicht mehr zählen, wie oft ich diesen Satz schon seit der Massenimpfung gehört habe: Ich bin leider positiv auf Covid getestet worden. Hörte ich immer wieder und manche sogar zum siebten Mal und leider starben einige nach mehreren Infektionen. Das stinkt langsam zum Himmel.

  9. CG Jung 14. Juni 2022 at 11:29Antworten

    Wenn Du ein gutes Immunsystem hast und ein positiv denkender Mensch bist, der angstfrei durch s Leben geht dann wirst Du nicht krank werden.

    • David 14. Juni 2022 at 12:31Antworten

      CG Jung

      Juni 2022 at 11:29

      Sie schreiben: Wenn Du ein gutes Immunsystem hast und ein positiv denkender Mensch bist, der angstfrei durch s Leben geht dann wirst Du nicht krank werden.

      Antwort: Selbst dann wenn wir ein gutes Immunsystem haben und ein positiv denkender Menschen sind, die angstfrei durchs Leben gehen, dann werden wir trotzdem irgendwann krank werden. Das ist der Lauf der Altwerdens oder Genetisch oder schwerer Unfal und und und. Alles andere ist nur ein Märchen.

      Bei Corona hilft nur „Abstand halten und schön die Hände mit Seite reinigen. Nicht Leichtsinnig werden und sich für unsterblich zu halten. ;-)

      • CG Jung 14. Juni 2022 at 12:47

        @David

        Warum werden dann nur die die mit Gentherapie veränderten krank?

        PS: Jeder wird sich anstecken, doch der Gesunde wird nicht viel davon mitbekommen den sein Immunsystem zerstört den Angriff sofort. Etwas Halsweh zum Beispiel das war’s.

  10. Germann 14. Juni 2022 at 11:22Antworten

    Die Glaubwürdigkeit ist verloren. Schutzimpfung ist reiner Schutzschwindel mit dem Ziel, an die Milliarden aus dem Corona-Impfstoffe zu kommen. Es geht um mehr Milliarden Euro als man denkt. Es werden viele über den Tisch gezogen. Friede, Freude, Eierkuchen Spiel ist längst nicht beendet. Denn in allen Bereichen taucht von „vorgetäuschter Komplize“ auf. Schaut man genauer hin wird man auf die versteckten Wahrheiten unweigerlich stoßen.

    Zitiere Ihren Satz: Im Vergleich zu Delta sank das Risiko für Ungeimpfte noch einmal erheblicher als für Geimpfte.
    Falsch! Das Risiko hat sich bei Delta nicht bewiesen.
    Zumindest bei den Ungeimpften die Anfangs erkrankt waren und keinen schweren Verlauf hatten. Mitunter sogar jene die eine schwere Vorekrankung vorweisen. Alle neunzehn Bekannten und Kollegen gehts es jetzt sehr gut.

    Anders wäre es wenn sie geimpft wären. Wie man sieht ist Aufklärung von nöten und die braucht Zeit bis alle Sichtbar und nicht mehr zu leugnen sind.

  11. Jens Tiefschneider 14. Juni 2022 at 10:57Antworten

    Jetzt wollen die Verbrecher an die Kinder ran. Die schrecken vor nichts zurück. STIKO, RKI und PEI gehören vor Gericht.

  12. Heiko 14. Juni 2022 at 10:46Antworten

    Wie will man mit einem Labortest eine Fallsterblichkeit berechnen? Wie haben sich denn die Zahlen der Pneumonien und die daran beteiligten Keime entwickelt?

    • Fritz Madersbacher 14. Juni 2022 at 17:27Antworten

      „Wie will man mit einem Labortest eine Fallsterblichkeit berechnen?“
      Indem jemand mit einem positiven Testergebnis als „Fall“ definiert wird. Die „Fallsterblichkeit“ (CFR – ‚case fatality rate‘) ist dann die Anzahl der Menschen, die zum Zeitpunkt ihres Todes „positiv getestet“ waren („mit Covid gestorben sind“) – medizinisch ein abstruser Unsinn. Aber so wurde mit einem Schwindel eine Schwindelpandemie erzeugt.
      Zur Ermittlung der „Infektionssterblichkeit“ (IFR – ‚infection fatality rate‘) müsste man das Infektionsgeschehen kennen: dieses bei respiratorischen Atemwegsviren genau zu ermitteln ist vom Aufwand her ein Ding der Unmöglichkeit. Man kann es nur mit verschiedenen Stichproben, Angaben, Hilfsmitteln zu erschließen versuchen, wie etwa die „Grippesterblichkeit“ mit Hilfe des „Sentinel-Stichprobenüberwachungssystems“ und mit der Quantifizierung der „Übersterblichkeit“ nach jedem Winter.
      Da das Infektionsgeschehen das mittels Test-Narrenzirkus erzeugte „Fallgeschehen“ auf jeden Fall bei weitem übertrifft, ist die ‚IFR‘ verschwindend gering gegenüber der für unsere Schwindelpandemie herbeigelogenen ‚CFR‘ (die ja ein Lieblingsfetisch unserer offenbar arbeitsscheuen und bestochenen „Intensivmediziner“ zu sein scheint) …

      • Fritz Madersbacher 14. Juni 2022 at 19:10

        „Die „Fallsterblichkeit“ (CFR – ‚case fatality rate‘) ist dann die Anzahl der Menschen, die …“
        Korrektur: natürlich nicht die Anzahl, sondern der Anteil der Menschen an den „Fällen“ (also per definitionem „positiv getestet“, ergo „mit Covid“), die gestorben sind – wie gesagt, medizinisch eine völlig abwegige Panikmacher-Methode …

  13. Elena 14. Juni 2022 at 10:20Antworten

    Politiker bleiben unbeirrt Blind. Lieblingsstrategie: Auffallende bestimmte Informationen immer wieder aufs Neue wiederholen. Ein Dilemma seit Corona.
    Die Impfung hat keinen Einfluss und alle wissen es auch inzwischen. Jede weitere Impfung wird auch keinen Unterschied machen. Null Wirkung. Aber die Politiker und selbsternannte Experten mit ihren Mantras wollen die Bevölkerung mit weiteren Lügen zudecken. Zum Beispiel das die Impfung einen schweren oder tödlichen Ausgang verhindere, was absolut nicht stimmt. Ich sehe wie mein Bekanntenkreis immer kleiner wird nach der Impfung.

  14. Jens Tiefschneider 14. Juni 2022 at 10:09Antworten

    Topol wird von Heulsuse Lauterbach künftig wohl nicht mehr zitiert werden. Wer die Wahrheit sagt, ist raus aus dem System. Stattdessen bezieht sich Lauterbach neuerdings gerne auf die Umfaller Kekulé und Stöhr – den Lauterbach noch vor Kurzem als den St. Pauli unter den Virologen bezeichnet hat. Ich male mir die Welt, wie sie mir gefällt.

  15. anamcara 14. Juni 2022 at 10:01Antworten

    Eigentlich eine weitere Bestätigung bekannter Tatsachen.

    „Welt: Studien zum Krankheitsverlauf bei Omikron“ bei Tropeninstitut

    „Die Ergebnisse von 22 Studien aus 12 Ländern – die Mehrzahl davon noch im Peer-Review-Verfahren – zeigen erheblich mildere Krankheitsverläufe bei der Omikron Variante im Vergleich zur Delta Variante.

    So liegt die Hospitalisierungsrate in diesen Ländern im Vergleich zur Delta-Variante um mehr als die Hälfe niedriger, das Risiko für Intensivaufenthalte und Beatmung ist rund 80 Prozent geringer und die Sterberate zwischen 70 und 90 Prozent niedriger“.

    -Trotz dieser vernichtenden Erkenntnisse gegen eine Impfpflicht werden die Pandemietreiber und ihre Lakaien weiterhin an ihrer krankhaften, interessengesteuerten Politik festhalten.

    Ich befürchte, dass diese Verbrecher sicherlich versuchen werden die Ergebnisse der Studie klein zu reden, da die Studie sich auf die Omikronvarianten BA1 und BA2 und nicht auf die neue mediatisierte BA5 Variante beruft.

    -Dem kann man entgegen halten, dass die BA.4 und BA.5 Welle in Südafrika deutlich niedriger verlaufen ist als die vorangegangenen Wellen.
    Die BA.4 und BA.5 Varianten lösten dort nur einen geringen Anstieg der Krankenhauseinweisungen sowie der Todesfälle aus wie folgender Tweet belegt.

    Twitter.com, John Burn-Murdoch, 30.05.2022

  16. chrbecker 14. Juni 2022 at 9:15Antworten

    Bei den vollständig Ungeimpften hat seit Beginn der Pandemie ein Training des angeborenen Immunsystems stattgefunden, das normalerweise, ohne diese Massenimpfungen, inzwischen zu einer Herdenimmunität geführt hätte.
    Bei Omikron ist die Lage etwas anders. Ich versuche hier das auf der Basis von http://www.freizahn.de/2022/06/covid-orkanwarnung-teil-3/ zusammenzufassen:
    1. Omikron ist ziemlich weitgehend eine Immunfluchtvariante, d.h., eine Neutralisation durch impfstoffinduzierte, neutralisierende Antikörper findet nicht mehr oder kaum noch statt.
    2. Es binden sich nun aber impfstoffinduzierte, nichtneutralisierende Antikörper an das Spikeprotein von Omikron. Diese konfigurieren das Spikeprotein so um, dass das Virus nun sehr viel besser in die Zellen mit ACE2-Rezeptoren eindringen kann, die offenbar vorallem im Bereich der oberen Atemwegen vorkommen. Die Impfung wirkt dort daher infektionsverstärkend.
    3. In den unteren Atemwegen und in anderen Organen, wo es nur wenige ACE2-Rezeptoren gibt, verhindern die sich an das Virus bindenden nichtneutralisierenden, impfstoffinduzierten Antikörper bei Omikron aber eine Infektion benachbarter Zellen (Transinfektion), die dort bei früheren Varianten offenbar für schwere Verläufe gesorgt hat. Insofern senkt die Impfung derzeit das Risiko schwerer Krankheitsverläufe.
    4. Die Blockade der Transinfektion in den unteren Atemwegen und anderen entfernteren Organen durch impfstoffinduzierte, nichtneutralisierenden Antikörper stellt einen Immundruck dar, weil sie die massive Vermehrung der Viren in diesen Bereichen behindert. Es ist absehbar, dass das Virus diesen Immundruck in nächster Zeit mit Hilfe sogenannte Glykane (sozusagen eine Tarnung mit Zuckermolekülen) überwinden wird. Dann ist eine sehr schnelle Zunahme der Virulenz, also der Fähigkeit des Virus schwere Erkrankungen zu verursachen zu erwarten.
    5. Auch die von den Impfstoffen induzierten, nichtneutralisierenden Antikörper verdrängen die universelleren Antikörper des angeborenen Immunsystems und verhindern deren Optimierung, womit die Geimpften die Entwicklung einer Herdenimmunität wegen der derzeit hohen Impfquote unmöglich machen. Die Impfquote kann aber sinken, indem das Virus, indem es virulenter wird, den Anteil der Geimpften an der Bevölkerung drastisch reduziert.
    6. Schwere Erkrankungen (Krankenhauseinweisungen) von Ungeimpften durch Omikron erklären sich dadurch, dass es sich bei Omikron aus der Sicht von Ungeimpften um eine Impfung mit einem abgeschwächten Lebendimpfstoff handelt. Eine Kontraindikation für abgeschwächte Lebendimpfstoffe sind Vorerkrankungen. Ein eindrucksvolles Beispiel ist das Experiment mit den Hühnerembryos in http://www.freizahn.de/2021/01/bahnbrechende-corona-grundlagenforschung/ , wo man eine abgeschwächten Lebendimpfstoff gegen eine Vogelgrippe verwendet hat. Diese Beispiel zeigt aber auch sehr eindrucksvoll wie man schwere Erkrankungen und Todesfälle zuverlässig verhindern kann.
    7. Die Beobachtung, die dem auch von vielen Ärzten und auch hier auf TKP schon angeführte Lehrsatz zugrunde liegt, wonach ein Virus in einer Pandemie immer infektiöser zu zugleich harmloser (=weniger virulent) wird beruht darauf das im Verlauf einer natürlichen Pandemie das angeboren Immunsystem trainiert und wo nötig durch das erworbene Immunsystem unterstützt wird. Wir haben es also mit einem Wechselspiel bzw. einem Gleichgewicht zwischen dem Virus und dem Immunsystem der Bevölkerung zu tun. In der Coronapandemie hat man nun aber per Massenimpfung das angeborene Immunsystem bei der großen Mehrheit der Bevölkerung blockiert, weil die impfstoffinduzierten Antikörper egal ob sie nun neutralisierend oder nichtneutralisierend sind, die Antikörper des angeborenen Immunystem verdrängen. Das Virus wird sich nun so weiterentwickeln, dass es einen großen Teil der Geimpften auslöscht, bis diese zu einer Minderheit werden, so dass dann das Immunystem der mit diesen neuen, für Geimpfte sehr gefährlichen bis tödlichen Varianten gut zurecht kommenden Ungeimpften eine Herdenimmunität ermöglicht, weil die Ungeimpften zu einer Mehrheit geworden sind.

    Man kann diesen, wegen der hohen Impfquoten das Ende unserer Zivilisation bedeutenden Prozess nur stoppen indem man die Impfungen stoppt und stattdessen für einige Monate eine umfassende antivirale Chemoprophylaxe durchführt.

    Fazit ist jedenfalls dass es ein sehr gefährlicher Trugschluss ist, wegen der Milde von Omikron nun zu glauben, die Pandemie wäre vorbei.

    • Elisabeth 14. Juni 2022 at 10:11Antworten

      Für mich ist es vorbei, denn ich werde mich nie impfen lassen. Die Fluchtmutationen kommen bei Menschen mit intaktem Immunsystem nicht so einfach tiefer in die Lunge, es sei denn sie haben Staubmasken auf, denn da müssen sie tiefer atmen.

      Da die Viren sich an die Geimpften angepasst haben, werden sie sich darauf auch weiter spezialisieren. Dort dürfen sie unbeobachtet rein und ihr Unwesen treiben.

      Eines steht fest. Bei mir wird garantiert keine Chemtherapie machen. Never!

    • steffl62 14. Juni 2022 at 10:17Antworten

      Ich bin weder Artzt noch Virologe aber ich nehme für mich in anspruch dass ich einen Hausverstand habe. Um sich ein, reales, Bild zumachen reicht dieser volkommen aus. In Ö waren vom 1. April 2020 bis 30. April 2022 die Intensivbetten welche ausschliesslich für Covid-Patienten bereitgestellt waren durchschnittlich zu ca. 25% ausgelastet und die höchste Auslastung betrug, am 17 Nov. 2020, 60% ! Nachzulesen in AGES od. in STATISTA. Angesichts dieser Fakten von einer Bedrohung für das Gesundheitssytems zu sprechen ist ……………….!!

  17. Elisabeth 14. Juni 2022 at 9:11Antworten

    Wenn also mit Corona im Krankenhaus landet, dann hat er nur einen positiven Test, sonst aber was anderes, Unfall zB.Es sei denn, er ist geimpft …

  18. Hans Im Glück 14. Juni 2022 at 8:34Antworten

    Ui,ui, da wird Kater Karlo aber trotzig mit dem Füßchen aufstampfen: „Das hat dir der Teufel gesagt!“

    • federkiel 14. Juni 2022 at 8:56Antworten

      😊, noch dazu ist die Studie zu seinem Geburtstag veröffentlicht worden, 🎈

  19. Frühling 14. Juni 2022 at 8:24Antworten

    Das war längst klar. Die Ärztin in Südafrika, die Omikron als erste entdeckte, hatte gleich zu Beginn Entwarnung gegeben. Das fanden die Pharmalobbyisten gar nicht gut. Also wurde die Ärztin kaltgestellt und es wurde weiter geimpft. Noch immer glaubt ein beträchtlicher Teil der Menschen, dass Omikron sehr gefährlich ist. Ist es aber nicht. Auch dann nicht wenn irgendwelche Weicheier von dem Schnupfen so berichten, als wären sie dem Tod gerade mal eben von der Schippe gesprungen. Wahrheitsgemäß berichten nur die, die Omikron hatten und es als das beschreiben, was es wirklich ist: eine harmlose Erkältung!

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