Neues vom Schalke-Rabbi: Stürmt Matondo nach Monaco?

Schnell: Rabbi Matondo sorgte bei Cercle Brügge für viel Wirbel

Schnell: Rabbi Matondo sorgte bei Cercle Brügge für viel Wirbel

Foto: picture alliance/dpa/BELGA
Von: PETER WENZEL und DEBORAH STUTZKE

Torgefährlicher Flügel-Flitzer günstig abzugeben!

Die Leihe von Schalke-Star Rabbi Matondo (21) an Cercle Brügge hat funktioniert. Der walisische Nationalspieler konnte sich in Belgien ins Schaufenster stellen: 26 Spiele, 23 Mal Startelf, 9 Tore, 2 Vorlagen.

Sportvorstand Peter Knäbel (55) und Sportdirektor Rouven Schröder (46) hoffen jetzt auf einen fixen Verkauf. Doch der Transfer könnte komplizierter werden.

Neues vom Schalke-Rabbi: Stürmt Matondo nach Monaco?

► Cercle Brügge besitzt eine Kaufoption über 3,5 Mio. Euro für den Außenstürmer, den Ex-Manager Christian Heidel (58) im Januar 2019 für etwa 10 Mio. Euro von Manchester City holte. Damit sind die Belgier erster Ansprechpartner, doch nach BILD-Info können sie Matondos Millionen-Gehalt nicht allein stemmen – aktuell zahlt Schalke mit.

► Daher kann es zu einem ungewöhnlichen Deal kommen: Cercle Brügge zieht die Kaufoption – und schickt den Schalke-Rabbi dann direkt weiter zu AS Monaco.

Hintergrund: 2017 kaufte der Fürstentum-Klub (spielt in Frankreichs 1. Liga) den damaligen Zweitligisten als Ausbildungsverein, hat dort das Sagen und kann sich Matondo natürlich leisten.

Frustriert: Rabbi Matondo kam in zwei Schalke-Jahren nur auf 30 Liga-Einsätze und 2 Tore

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Foto: picture alliance / augenklick/firo Sportphoto

► Die Alternative wäre, Brügge bzw. Monaco verzichten – so dass Matondo zu einem dritten Klub wechseln könnte. Es gibt einige Interessenten.

Auf alle Fälle muss Schalke ihn diesen Sommer loswerden. Denn anders als Ozan Kabak (22) und Amine Harit (24/beide Vertrag bis 2024) kann Matondo nicht mehr verliehen werden – sein Königsblau-Kontrakt läuft 2023 aus.

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